Stephanie Marie-Roos – Newsletter Dezember 2022
Liebe Kunst-interessierte-schaffende-verkaufende-publizierende-unterstützende-liebende…
Ich möchte versuchen, eine positive Rückschau auf das Jahr 2022 geben,
denn das Jahr war für mich auch geprägt durch das Wiederentdecken der echten Begegnung, die wieder möglich war. Und Kunst kann ein verbindendes Element zwischen Menschen sein.
So konnten z.B. Ende März wieder Seminare ohne starke Beschränkungen stattfinden
und ich konnte ein Wochenendseminar im tonraum bei Heidelberg zum Thema « Antlitz » geben.
Kopf und Gesicht sind rein formal ein schier unendliches und anspruchsvolles Lernfeld,
aber ich hatte eine wunderbare und lernbegierige Gruppe von Keramikbegeisterten, die sich auf die Schwiergkeiten eingelassen haben.
Im späten Frühjahr beschäftigte mich eine Auftragsarbeit für ein Projekt des Karsruher SC, das Fußballfans und Kunstliebhaber zusammenbringen sollte: Der Fußballspieler der Saison 21/22 des KSC (Philipp Hofmann) wurde von mir als 40 cm hohe Ganzfigur aus Ton gefertigt. Diese Urform wurde dann von der Majolika Karlsruhe vervielfältigt.
Der Prozess vom Fototermin im Fußballprofi-Lager zum Unikat, über die Gussform bis hin zum handsignierten Multiple, hergestellt von der Majolika, war für mich hochinteressant und ich war erstaunt, wie nah letztendlich das Multiple an das Unikat heranreicht.
Auch wenn der portraitierte Held zum Saisonstart die Liga und den Club wechselte, die Fan-Devotionalie ist weiterhin zu bestellen bei https://majoli-art.de/index.php/ksc-spieler-der-saison-2021-2022
Im August hatte ich ein Stipendium für ein Symposium in Römhild in Thüringen und durfte mit 7 anderen Künstlern ein intensives Symposium im Schloss Glücksburg erleben.
4 Wochen sich nur der kreativen Arbeit widmen zu können, ohne dass der Arbeitstag von Alltagsdingen bestimmt wird, und mit Kolleginnen zusammen statt alleine im Atelier zu arbeiten,
schafft eine besondere Arbeitsatmosphäre und eine intensive Begegnung zwischen Künstlerinnen.
Ich habe mich dort weiter in das Thema Kopf und Porträt vertieft.
Besonders schön empfand ich das Wiedersehen mit meinen Kolleginnen aus aller Welt im September in Genf auf dem Kongress der IAC (International Academy of Ceramics).
Im Online- Magazin « Brandheiss » finden Sie einen ausführlichen Bericht zum Symposium www.brandheiss.info
In der kommenden ersten Ausgabe 2023 der « neuen keramik » wird ebenfalls ein Artikel zum Symposium veröffentlicht werden.
Im späten Frühjahr beschäftigte mich eine Auftragsarbeit für ein Projekt des Karsruher SC, das Fußballfans und Kunstliebhaber zusammenbringen sollte:
Der Fußballspieler der Saison 21/22 des KSC (Philipp Hofmann) wurde von mir als 40 cm hohe Ganzfigur aus Ton gefertigt.
Diese Urform wurde dann von der Majolika Karlsruhe vervielfältigt.
Auch in diesem internationalen Verband kommen weltpolitische Verwerfungen natürlich an und es gibt viel zu besprechen, aber das, was uns über alle Grenzen hinweg verbindet, ist die Kunst.
Liebe Kunst-interessierte-schaffende-verkaufende-publizierende-unterstützende-liebende…
Ich möchte versuchen, eine positive Rückschau auf das Jahr 2022 geben,
denn das Jahr war für mich auch geprägt durch das Wiederentdecken der echten Begegnung, die wieder möglich war. Und Kunst kann ein verbindendes Element zwischen Menschen sein.
So konnten z.B. Ende März wieder Seminare ohne starke Beschränkungen stattfinden
und ich konnte ein Wochenendseminar im tonraum bei Heidelberg zum Thema « Antlitz » geben.
Kopf und Gesicht sind rein formal ein schier unendliches und anspruchsvolles Lernfeld,
aber ich hatte eine wunderbare und lernbegierige Gruppe von Keramikbegeisterten, die sich auf die Schwiergkeiten eingelassen haben.
Der Prozess vom Fototermin im Fußballprofi-Lager zum Unikat, über die Gussform bis hin zum handsignierten Multiple, hergestellt von der Majolika,
war für mich hochinteressant und ich war erstaunt, wie nah letztendlich das Multiple an das Unikat heranreicht.
Auch wenn der portraitierte Held zum Saisonstart die Liga und den Club wechselte, die Fan-Devotionalie ist weiterhin zu bestellen bei
https://majoli-art.de/index.php/ksc-spieler-der-saison-2021-2022
Im August hatte ich ein Stipendium für ein Symposium in Römhild in Thüringen und durfte mit 7 anderen Künstlern ein intensives Symposium im Schloss Glücksburg erleben.
4 Wochen sich nur der kreativen Arbeit widmen zu können, ohne dass der Arbeitstag von Alltagsdingen bestimmt wird, und mit Kolleginnen zusammen statt alleine im Atelier zu arbeiten,
schafft eine besondere Arbeitsatmosphäre und eine intensive Begegnung zwischen Künstlerinnen.
Ich habe mich dort weiter in das Thema Kopf und Porträt vertieft.
Im Online- Magazin « Brandheiss » finden Sie einen ausführlichen Bericht zum Symposium www.brandheiss.info
In der kommenden ersten Ausgabe 2023 der « neuen keramik » wird ebenfalls ein Artikel zum Symposium veröffentlicht werden.
Besonders schön empfand ich das Wiedersehen mit meinen Kolleginnen aus aller Welt im September in Genf auf dem Kongress der IAC (International Academy of Ceramics).
Auch in diesem internationalen Verband kommen weltpolitische Verwerfungen natürlich an und es gibt viel zu besprechen,
aber das, was uns über alle Grenzen hinweg verbindet, ist die Kunst.