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Galerie Messmer
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Ab 18. Oktober 2020: | André Evard – Herbstträume

André Evard war ein universeller Geist. Er hat die Malerei bis an ihre Grenzen geführt.“ – Jürgen A. Messmer

André Evard, Baum in der Landschaft, o.D. © messmer foundation

Außergewöhnlich kraftvoll und übernatürlich schön präsentieren sich die leuchtenden Farben in den Herbstbildern des Schweizer Künstlers André Evard, welche in der GALERIE MESSMER unter dem Titel „Herbstträume“ ab dem 18.10.2020 gezeigt werden.

Die herbstlichen Landschaftsdarstellungen sind bildhafte Beweise für das große Können Evards, kostbare Momentaufnahmen in all ihrem Zauber einzufangen. Dabei bestechen seine Arbeiten nicht allein durch ihre vielseitige und imposante Farbigkeit , sondern vor allem auch durch ihre Originalität .

Biographie André Evard

André Evard wird 1876 in Renan im Berner Jura geboren. Er zieht in jungen Jahren nach La Chaux-de-Fonds im Schweizer Kanton Neuenburg. Von 1923 – 1927 lebt er in Paris , wo er den wichtigsten Ausstellungshäusern, u.a. dem Salon d’Automne und Salon des Indépendants ausstellt wird. Er lernt Meister der Modernen Kunst, wie Georges Braque Robert Delaunay und Theo van Doesburg kennen und erntet deren Anerkennung.
Dennoch kehrt Evard in seine Heimat zurück. Denn dort lässt er sich stets von der ihn umgebenden Natur und ihrer Jahreszeiten inspirieren.

La Chaux-de-Fonds gehört zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz und liegt auf rund 1.000 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit eine der höchstgelegenen Städte Europas. Von eben dieser Höhe aus war Evard besonders von dem Lichtschauspiel fasziniert, das sich ihm in der freien Natur bot. Die Schweizer Natur war eine der wichtigsten Inspirationsquellen für den Künstler.