07.05. bis 06.06. 2021 | GEDOK Künstlerinnenforum | GEDOK Karlsruhe
Eine literarisch-musikalisch-szenische Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht aus Entwicklungs- bzw. Schwellenländern nach Europa Im Rahmen der Ausstellung
7.05.2021 um 18.00 Uhr
Katia Munoz (Peru) / Viviana Guasch (Argentinien)
Fotografie, Malerei, Montage, Objekte, Collagen, Mischtechnik
Vernissage: Fr. 07.05. um 17 Uhr
Anmeldung erforderlich unter gedok-karlsruhe@online.de oder Fon: 0721 / 37 41 37
Einführung: Künstlerinnengespräch
Veranstaltungsort: | GEDOK Künstlerinnenforum, Markgrafenstr.14 (Ecke Fritz-Erler-Str.), 76131 Karlsruhe
Ausstellungsdauer: Sa. 08.05. bis So. 06.06.2021
Öffnungszeiten: Mi – Fr 17 – 19 h, Sa + So 14 – 16 h; an Feiertagen geschlossen
Falls es durch Corona-Verordnungen Einschränkungen gibt, können Besucher*innen die Ausstellung nach Terminabsprache einzeln besichtigen: Mo – Fr von 15 – 19 h.
Nach der Vernissage: Lesung / Performance / Musik: Fr 07.05., 18 Uhr:
„(N)Irgendwo ist es besser“
Eine literarisch-musikalisch-szenische Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht aus Entwicklungs- bzw. Schwellenländern nach Europa
Teresa Ruiz Rosas (Peru) – Lesung
Rita Huber-Süß – Stimme, Instrumente, Rezitation
Karin Huttary – Trommeln, Instrumente, Stimme
Die GEDOK zeigt eine interdisziplinäre Ausstellung mit den südamerikanischen Künstlerinnen Katia Muñoz und Viviana Guasch. Beide leben heute in Barcelona, aber in ihren Werken sind die Wurzeln ihres persönlichen Hintergrundes spürbar. Mit den Mitteln der Fotografie, Malerei, Objektmontage und Mixed-Media-Arbeiten gelingt ihnen der Brückenschlag zwischen Kunst und Gesellschaft. Die Künstlerinnen machen dabei Probleme der Kolonialisierung und der Gender-Problematik in Lateinamerika und auf dem “alten Kontinent“ sichtbar. Mit ihren Werken weisen sie auf den Aufbau einer neuen Gesellschaft hin, den sie ohne „überlegenes Kulturmodell“ erarbeiten, indem sie eine große Anzahl an Werken mit einem gleichberechtigten Ansatz zeigen. Eine Aufführung mit Lesung, Performance und Musik, welche die Flucht aus Entwicklungsländern nach Europa dar