Annie Aries | Transition I–III

07. – 29. August 2021 | GEDOK Karlsruhe


Audiovisuelle Installation
Sound Arts, Medienkunst

Eine Ausstellung des Fachbereichs Fotografie / Medienkunst der GEDOK Karlsruhe

Vernissage: Freitag, 06.08.2021, 19 Uhr
Einführung: Prof. Dr. Michael Harenberg, Leiter des Studiengangs „Sound Arts” der Hochschule der Künste Bern (HKB)
Performance: Annie Aries, Live-Set
(Die Vernissage findet ggf. im Freien statt.)
Veranstaltungsort:
GEDOK Künstlerinnenforum, Markgrafenstr.14 (Ecke Fritz-Erler-Str.), 76131 Karlsruhe

Ausstellungsdauer: Sa.,  07.08.2021 – So., 29.08.2021
Öffnungszeiten: Mi – Fr 17 – 19 h, Sa + So 14 – 16 h; an Feiertagen geschlossen
(unter geltenden Corona-Bedingungen)

©Annie Aries: Transition, Audiovisuelle Installation; © Foto: Annie Aries

Die Schweizer Klangkünstlerin Annie Aries präsentiert mit Transition I-III eine Fortführung ihrer gleichnamigen Werkreihe, die sie 2020 startete. Ihre Installation ist auf den Galerieraum des GEDOK-Forums abgestimmt. Die im Raum verteilten, haptisch wirkenden Keramikschalen, die durch motorgetriebene, mechanische Aufbauten zum Klingen gebracht werden, verweben sich mit den Klängen eines modularen Synthesizers.

Porträt Annie Fries; © Foto: AmKap

Aries schreibt: „Akustische Mikrostrukturen und klangliche Texturen werden mechanisch erzeugt, reguliert und manipuliert. Nicht nur Klangerzeugung, sondern auch Generierung musikalischer Ereignisse und Steuersignale sind wichtiger Bestandteil des Systems.“ Für ihre künstlerische Arbeit erhielt Aries einen Honorary Mention beim Giga-Hertz Award 2020 des ZKM Karlsruhe sowie ein Werkstipendium der Stadt Bern für das Jahr 2021. Mit dieser Ausstellung setzt die GEDOK ihre Förderung für junge Künstlerinnen fort und die fruchtbare Kooperation mit dem Studiengang „Sound Arts“ der Hochschule der Künste Bern (HKB), die so erfolgreich letztes Jahr mit der Gastwoche der HKB im Rahmen unserer Kunstwochen für Klimaschutz begann. 
Sabine Schäfer, Kuratorin

In Kooperation mit dem Studiengang „Sound Arts“ der Hochschule der Künste Bern (HKB)
Mit Unterstützung der Stadt Karlsruhe