Zu meinen Gemälden im Buch “Zeitenwende”

Brigitte Nowatzke-Kraft und die Literatenrunde:

Meine Landschaften sind Stimmungsbilder, die innere, meiner Fantasie entsprungene Bilder mit tatsächlich Erlebtem und Gesehenen verbinden.


Dazu gehören Wanderungen und Spaziergänge, das Wetter, aber auch tagesaktuelle Nachrichten, die eine Grundstimmung erzeugen können, und andere äußere Einflüsse.
So wie jeder Tag im Lauf der Jahreszeiten ein Unikat ist, sind es auch die Bilder, die Tagesereignisse und -erlebnisse in sich aufnehmen und widerspiegeln.
Sie geben fiktiven und realen Situationen einen bildhaften Ausdruck, der wie ein roter Faden auch die unterschiedlichen Geschichten dieses Buches durchzieht und miteinander verbindet.

Zum Buch:
Wir gehen in den vierten Monat eines Kriegs, den niemand für möglich hielt. Er hat fast alles geändert.
Was aber hat Bestand?

Und worauf gründen wir unsere Werte?

Das Buch geht diesen Fragen nach, und nutzt dabei die  schärfste aller Waffen, das Wort. Wofür es sich zu kämpfen lohnt, diese Frage bildet die Klammer um Texte, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Wie aber erkennen wir das Wahre?  Indem wir uns öffnen wie ein Sieb, nur andersherum, empfangend und neugierig. Doch wem kann man heute noch trauen?  Über richtig oder falsch entscheidet die innere Stimme, unser empfindlichstes Organ. Es reagiert auf Erzählungen, Gedichte, Erinnerungen und Bilder.

Der Landschaftszyklus verbindet innere, der Fantasie entsprungene Bilder mit tatsächlich Erlebtem und Gesehenen. Sie geben fiktiven und realen Situationen einen bildhaften Ausdruck, der wie ein roter Faden auch die unterschiedlichen Geschichten dieses Buches durchzieht und miteinander verknüpft.
„Lügen können Kriege in Bewegung setzen“, sagte Otto von Bismarck, „Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“

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