(Leider fast Allein-) zuständig für die guten Nachrichten, freuen wir uns beim kunstportal baden-württemberg riesig, diesmal eine besonders gute Nachricht in eigener Sache verkünden zu dürfen:
Mit genau 4.021.414 Page-Impressions (Schon bis Ende November 2025) im Jahr 2025 hat das kunstportal baden-württemberg im 30. Jahr seines Bestehens – am 01. Mai 2026 ist Jubiläum eine größere Reichweite als jemals zuvor.
Hier die genauen Zahlen: Mediadaten kunstportal-bw 2021 – 2025
OK, wir hatten uns als Jahresziel gesetzt, die 4 Millionen-Grenze zu überschreiten.
Dank Ihnen, liebe Leser, haben wir dies jetzt schon bis Ende November geschafft -Danke!
Bis Jahresende nähern wir uns den viereinhalb-Millionen.
Natürlich sind diese Zahlen erklärungs-, bzw. interpretationsbedürftig; wir sehen viele Gründe für diesen Erfolg:
Das kunstportal-bw ist immer schon unterwegs im Freien Internet:
Um sich im kunstportal-bw über Künstlerinnen und Künstler und über das Ausstellungsangebot im Land zu informieren, brauchen Sie sich keinen Account einzurichten: Wir wollen von Ihnen weder Username noch Password, keinerlei persönliche Daten oder gar Ihre Bankverbindung.
Kostenfrei und frei von jeder störenden (blinkenden, aufpoppenden oder mit Sound oder Videoeinblendungen belästigenden) kommerziellen Werbung können Sie sich bei uns ablenkungsfrei informieren; in einem kontemplativen, auch gestalterisch ruhigem Raum, konzentriert Kunst anschauen und darüber lesen:
Die Informationen zur Kunst – aktuelle Termine und Bilder – werden eingerahmt und vermittelt durch unseren umfangreichen redaktionellen Rahmen – mit zahlreichen Rubriken.
Feuilleton / Kultur-Redaktion – KUNSTPORTAL BADEN-WÜRTTEMBERG
Das Freie Internet gewinnt wieder an Boden gegenüber den Social Media.
Schon im Hinkelstein (*) Nr. 58 (im Oktober 2025) hatten wir, unter Bezug auf hochseriöse und öffentlich zugängliche, wissenschaftlich fundierte, Quellen, berichtet, dass die Nutzung von „Social Media“ seit 2023 zwar langsam, aber offenbar stetig, zurückgeht:
Hinkelstein 58 | 12.10.2025 | Turn
Aus diesen Studien und weiteren Umfragen wird klar, dass die in den letzten Jahren noch stark gewachsene – und individuell immer besser „ausgesteuerte“ – Werbung ein wichtiger Grund ist für diese Entwicklung, die gerade auch in der Kunst zu erleben (zu erleiden) ist::
Wer etwa die Arbeit kennenlernen will von Künstlern, die sich und ihr Schaffen etwa nur auf Instagram präsentieren, kann dies nur, nachdem er sich bei Instagram einen Account einrichtet.
Kostet ja auch nix; „Social Media“ sind ja „kostenlos„
– gewesen: Wer die Künstlerpräsentationen ohne störende Werbung anschauen will, muss inzwischen dafür (ab 5,99 € monatlich) bezahlen:
So schreibt die Verbraucherzentrale NRW:
Geld bezahlen oder Werbung sehen: Vor diese Wahl stellen Facebook und Instagram ihre Mitglieder seit November 2023. Im November 2024 wurden Preise geändert und eine weitere Option eingeführt. (…)
Quelle
Eine Frage der Zeit nur, wann auch die Künstler selbst für ihre Präsentation bezahlen müssen.
Vieles also spricht für das Freie Internet, wo neben dem kunstportal baden-württemberg auch andere Projekte aus der Anfangszeit des WWW die Phase der Social Media überlebt haben: Denken Sie an Wikipedia oder das – noch immer unentgeltliche und werbefreie Mailprogramm Thunderbird oder an da Office Paket LibreOffice, das unentgeltlich einen vollwertigen Ersatz liefert (oder gar noch besser ist als) „Microsoft- Office“.
Wir arbeiten weiter für die Kunst – und für die Freiheit.
(*) Im oben schon erwähnten Hinkelstein:, das ist seit Oktober 2024 unser sonntäglich erscheinender kunstportal-Newsletter) schreiben wir u.a. darüber, wie eng Kunst und Freiheit miteinander verbunden sind.