Kapitel X – XII: im Westen nix Neues |
X: | im Westen nix neues
Mit 12, 13 (also etwa 1974/75) gehörten ein paar Freunde und ich zur ersten Generation deutscher Skateboardfahrer. Es begann damit, dass wir – eigentlich nicht lenkbare – Rollschuhräder und“-achsen“ an Holzbretter schraubten. Und dann darauf zu fahren versuchten. Trotz mancher blauen Flecke und Schmerzen glaubten wir zu ahnen, dass daraus was werden könne. Daheim erzählte ich davon, um die vielen Schrammen zu erklären.
Pass bloss auf, Junge, meinte Vater.
Mutter fasste dann wieder alles welterfahren zusammen:
“is doch alles schon mal dagewesen”
XI: Dialoge
1)Das müsst Ihr Euch unbedingt ansehen, die machen das ganz fantastisch und nur zu dritt auf der Bühne.
Ach, da brauchste mir nix zu erzählen.
(2)Das wird ganz toll! Ich muss es einfach versuchen!
Da würd‘ ich mir, ehrlisch gesagt, keine allzu großen Hoffnungen machen.
Vaters besondere Logik
(Vater hat nie Pizza gegessen, er wollte nicht.)
Probier doch mal, schmeckt echt klasse!
Nein danke, das mag ich nicht.
Warum eigentlich nicht?
Pizza schmeckt mir einfach nicht.
Wie kannst Du das wissen, wenn Du sie nie probierst?
Warum soll ich was probieren, wenn‘s mir sowieso nicht schmeckt?
XII: Gefangen? (Zusammenfassung)
Diese Zusammenfassung (siehe bitte unten) meiner Kindheitserinnerungen ergibt, wenn überhaupt,nur einen Sinn für diejenigen, die auch die vorangegangenen 11 Kapitel durchgearbeitet haben: Hier geht es los
Zusammenfassung meiner Kindheitserinnerungen:
Ja und?
Na ja.