GEDOK Karlsruhe | 25.10. – 17.11.2024 | Orgelfabrik Karlsruhe-Durlach
Iris Kamlah, Sylvia Kiefer u.v.a.

Fachgruppe Bildende Kunst der GEDOK Karlsruhe zusammen mit dem Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs BBK/W Stuttgart

Beteiligte Künstlerinnen:

20 Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe + 4 Künstlerinnen des BBK/W Stuttgart

Silvia Asshoff-Graeter, Ingrid Brütsch, Babsi Daum, Eva Doelker-Heim, Helga Essert-Lehn, Anina Gröger, Elsa Hagelskamp, Elke Hennen, Jutta Hieret, Iris Kamlah, Sylvia Kiefer, Birgid Lord, Verena Mayer-Kolbinger, Elisabeth Nüchtern, Anne-Bärbel Ottenschläger, Heidrun Pfeiffer, Monika Plattner, Gisela Pletschen, Bronislava von Podewils, Meggi Rochell, Lucile Schwörer-Merz, Véronique Stohrer, Sabine Sulz, Rosemarie Vollmer

Vernissage: Donnerstag, 24.10.2024, 19 Uhr
Einführung: Prof. Dr. Chris Gerbing
Musikalische Begleitung: Leonie Klopstock, Cello
Ausstellungsort: Orgelfabrik, Amthausstraße 17, 76227 Karlsruhe
Ausstellungsdauer: Samstag, 25.10. – Sonntag, 17.11.2024
Öffnungszeiten: Freitag 16 – 19 Uhr, Sa + So 14 – 18 Uhr

Begleitende Veranstaltungen:
Salonkonzert zum Thema „Luft“, Sonntag, 10.11.2024, 18 – 20 Uhr
Mitwirkende: Marion Schulz, Klarinette; Carolin Elena Fischer, Blockflöten; Doris Buche-Reisinger, Tanz; Dorothee Schabert, Komposition und Moderation
Papier-Workshop „Architektur“ mit Jugendlichen des AWO-Projekts „Die 2. Chance“ Leitung: Bronislava von Podewils (Termin zeitnah unter www.gedok-karlsruhe.de)
Finissage: Sonntag, 17.11.2024, 16 Uhr, Künstlerinnen sind anwesend.

Wie vielfältig die Auseinandersetzung mit dem Thema „GROSS denken“ sein kann, zeigt diese Gruppenausstellung der GEDOK Karlsruhe e.V. in der Orgelfabrik Durlach. Die Werke von 24 Künstlerinnen wurden von einer Jury ausgewählt. Vier Kunstschaffende vom Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs Stuttgart e.V. (BBK/W) sind der Einladung der GEDOK Karlsruhe gefolgt und tragen so zum Austausch und zur Vernetzung bei.

Die vielen kreativen Ansätze, die den ausgestellten Malereien, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien und Installationen zugrunde liegen, laden dazu ein, die eigene Perspektive zu erweitern und im besten Sinne größer zu denken. Die Orgelfabrik bietet den idealen Rahmen, um Großes möglich zu machen.